Programm des Ratschlags 2023

Die Tagung des Ratschlag Stadtteilkultur 2023 NachhaltigkeitsKultur° – Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Stadtteilkultur fand am 16. November 2023 im Kulturhaus Eidelstedt statt – mit zwei Keynotes, zwei Talks und viel Zeit für Austausch und Kennenlernen. Das Online-Programm startete in der Folgewoche und bot inhaltliche Vertiefungen und Methodenkenntnisse.

Wo und wie sollten wir nachhaltiger arbeiten?, Foto: STADTKULTUR HAMBURG

TAGUNG am Donnerstag, 16. November 2023

Im Kulturhaus Eidelstedt · im steeedt · Alte Elbgaustraße 12

12.00 Uhr Ankommen und MOHLTIED

Mittagsimbiss mit Gesprächen, veganen Suppen, warmen und kalten Getränken zum Ankommen

13.00 Uhr MOIN – Einführung & Begrüßung
Friederike Moldenhauer, Foto: Daniel Butowski
Corinne Eichner, Foto: STADTKULTUR

Die Moderatorin Friederike Moldenhauer und Corinne Eichner, Geschäftsführerin von STADTKULTUR HAMBURG, begrüßen die Teilnehmenden und führen in das Thema ein. Auch der Geschäftsführer des Kulturhaus Eidelstedt, Holger Börgartz, heißt die Teilnehmenden willkommen.

13.15 Uhr KEYNOTE: Dr. Annett Baumast (Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg): Kultur und Nachhaltigkeit
Dr. Annett Baumast, Foto: Philipp Fölting

In ihrer Keynote wird Dr. Annett Baumast die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb beleuchten und aufzeigen, wie die Soziokultur zur nachhaltigen Entwicklung beitragen und welche Rolle ihr dabei zukommen kann. Der Begriff der Nachhaltigkeit sowie die 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) mit den Anknüpfungspunkten zu Kunst und Kultur werden kurz erläutert. Darüber hinaus wird Dr. Baumast einen Überblick über den aktuellen Stand der Debatten, Akteur*innen und Netzwerke zu Kultur und Nachhaltigkeit in Deutschland geben und schließlich einen Einblick in ihre Lehr- und Forschungsarbeit zu diesem Thema gewähren.
Dr. Annett Baumast setzt sich seit bald 30 Jahren mit Fragen der Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb auseinander und ist Mitherausgeberin des erfolgreichen Lehrbuchs „Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement“. Sie arbeitet heute mit ihrem Büro baumast. kultur & nachhaltigkeit als selbständige Dozentin und Nachhaltigkeitsexpertin sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoktorandin am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.

13.45 Uhr TALK: NachhaltigkeitsKultur°-Update

Die Moderatorin Friederike Moldenhauer diskutiert mit Dr. Carsten Brosda (Behörde für Kultur und Medien), Dr. Annett Baumast (Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg), Heike Gronholz (altonale) und Dr. Gun Röttgers (Klimaschutz und Wirtschaftsförderung, Bezirksamt Hamburg-Mitte) über Kultur und Nachhaltigkeit.

Dr. Carsten Brosda ist seit 2017 Senator der Hamburger Behörde für Kultur und Medien und seit 2020 auch Präsident des Deutschen Bühnenvereins.
Dr. Annett Baumast arbeitet mit ihrem Büro baumast. kultur & nachhaltigkeit als selbständige Dozentin und Nachhaltigkeitsexpertin sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoktorandin am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Heike Gronholz ist Kulturwissenschaftlerin und leitet seit 8 Jahren das Kulturfestival altonale und das Internationale Festival der Straßenkünste STAMP. Das Thema Nachhaltigkeit steht bei der altonale seit mehreren Jahren ganz oben auf der Agenda. Das Festival war jahrelang Pilotprojekt der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft und ist Mitgründer*in von Green Events Hamburg, dem Netzwerk für zukunftsorientiertes Veranstalten.
Dr. Gun Röttgers leitet seit 2018 das Fachamt für Wirtschaftsförderung im Bezirksamt Hamburg-Mitte und seit 2022 die Stabsstelle Klimaschutz und Wirtschaftsförderung. Unter ihrer Leitung wurde das integrierte Klimaschutzkonzept für den Bezirk Mitte entwickelt. Die promovierte Medienwissenschaftlerin baute zwischen 2010 und 2015 als Geschäftsführerin und kulturelle Leiterin das Kulturschloss Wandsbek auf.

14.45 Uhr KLÖN-SNACK

Zeit für Austausch bei mit Kaffee und Kuchen

15.30 Uhr KEYNOTE: Christopher Schrader (Wissenschaftsjournalist und Autor): Wer? Wie? Was? Die Faustformel der Klimakommunikation
Christopher Schrader, Foto: Humboldt-Stiftung/Philipp Arnoldt

In der Klimadebatte entscheiden Menschen in der Regel nicht, ob eine empfangene Botschaft sachlich korrekt ist, sondern ob ihre soziale Beziehung zum / zur Absender*in es erlaubt, die Aussage ernst zu nehmen. Darum muss sich Klimakommunikation mit den Fakten über die Klimakrise und den Handlungsoptionen für eine positive, gestaltbare Zukunft einen Weg in die Köpfe und Herzen bahnen. Dabei spielen Werte und Normen, Gefühle und Identitäten sowie Geschichten und Framing entscheidende Rollen.
Christopher Schrader hat nach einem Physik-Studium als Journalist jahrzehntelang über den Klimawandel und seine Folgen berichtet, unter anderem als Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Seit einigen Jahren konzentriert er sich auf die sozialen, sozialwissenschaftlichen und kommunikativen Aspekte der Debatte und hat unter anderem ein Handbuch zur Klimakommunikation geschrieben.

16.15 Uhr NETZWERK-TALK: KulturWandel° gemeinsam voranbringen

Zahlreiche Initiativen, Netzwerke, Projekte und Einzelpersonen unterschiedlichster Berufsstände befassen sich in Hamburg mit dem Thema Kultur und Nachhaltigkeit. Viele Akteur*innen wissen nicht viel voneinander, geschweige denn arbeiten sie zusammen. Hier setzt unser NETZWERK-TALK an und bietet der Stadtteilkultur die Möglichkeit, mit Politik, Verwaltung, Bildung, Journalismus, Aktivismus und Kunst in den Austausch zu kommen. Mit dabei sind die Hamburger Klimaschutzstiftung, die Klimazentrale Altona, Fridays for Future Hamburg , der kulturpolitischer Sprecher der Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE Norbert Hackbusch , die Künstler*innen Nico Scagliarini, Kuto Quilla und Lubi Barre sowie Dr. Gun Röttgers aus dem ersten TALK aus dem Bereich Bezirksverwaltung und unser Keynotespeaker Christopher Schrader, Autor und Journalist.

17.30 Uhr AUSKLANG

Wir lassen die Tagung mit veganen und vegetarischen Schnittchen und Getränken ausklingen. Wenn man es bisher noch nicht geschafft hat, ist hier jetzt Zeit für ein Pläuschchen und Austausch unter Kolleg*innen.

19 Uhr Ende der Tagung

Die Tagung endet dann um 19 Uhr.

ONLINE-PROGRAMM am 22. & 23. November 2023

Online via Zoom

Mittwoch, 22. November 2023

09.45 – 10.00 Uhr MOIN

Begrüßung und Einführung in das Online-Programm mit Corinne Eichner, Geschäftsführerin von STADTKULTUR HAMBURG

10.00 – 11.00 Uhr PROJEKTVORSTELLUNG: Selina Kahle (2N2K Deutschland e.V.): Die bundesweite Initiative Culture4Climate
Selina Kahle, Foto: Peter Adamik

Die Initiative Culture4Climate setzt sich für die Erreichung der globalen Klima- und Nachhaltigkeitsziele im Kultursektor ein. Zu ihren zentralen Maßnahmen gehören eine Nachhaltigkeitsdeklaration für den Kulturbereich, ein Kompetenz- und Vernetzungsportal, ein SDG-Kulturwettbewerb, Weiterbildungs- und Umsetzungsmaßnahmen sowie eine nationale Konferenz. Selina Kahle von Culture4Climate stellt die Initiative in der Session vor, zeigt Mitwirkungsmöglichkeiten für die Soziokultur auf und stellt Anknüpfungspunkte zwischen Stadtteilkultur und Bundeskultur dar.
Selina Kahle ist studierte Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaftlerin und stellvertretende Vorsitzende des Netzwerkes Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K Deutschland e.V.). Sie ist wissenschaftliche Referentin und stellvertretende Projektleitung der bundesweiten Initiative Culture4Climate.

11.30 – 12.30 Uhr VORTRAG: Sarah Khamis (Universität Hamburg) und Ralf Helling (Lenzsiedlung e.V.): Prima Klima in der Lenzsiedlung?!
Ralf Helling und Sarah Khamis, Foto: Lenzsiedlung e.V.

Der Verein Lenzsiedlung in Eimsbüttel-Lokstedt hat sich unter dem Titel „Prima Klima“ vor gut zwei Jahren auf den Weg zu mehr Klimafreundlichkeit gemacht und fasst darunter die Auseinandersetzung und Arbeit mit Klimaresilienz und Umweltbewusstsein im Stadtteil-, Sozialarbeits- und Kulturkontext zusammen. Mit diversen Projekten soll Bewusstsein für Umweltthemen und Klimaveränderungen geweckt und zum Mittun angeregt werden. Die zentrale Frage bei diesem Engagement lautet: Wie kommt Klima in (Sozial-)Kultur? Zuletzt ist das Projekt mit dem Nachhaltigkeitspreis der Haspa im Rahmen des N-Klub ausgezeichnet worden.
Sarah Khamis steuert das Querschnittsprojekt des Vereins als studentische Hilfskraft der Uni Hamburg und sorgt für Struktur und Orientierung. Ralf Helling lenkt als Geschäftsführer die Geschicke des Vereins und verantwortet seit 13 Jahren die inhaltliche Ausrichtung der Angebote.

14.00 – 15.00 Uhr VORTRAG: Anne-Kathrin Bohn (altonale): Nachhaltigkeit in der Festival-Praxis am Beispiel altonale
Anne-Kathrin Bohn, Foto: Franziska Labitzke

Seit 2018 stellt sich die altonale immer nachhaltiger auf: Bis 2021 arbeitete sie dafür mit der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Hamburg zusammen. Seit dieser Zeit nutzt die altonale die Handreichung von Green Events Hamburg zum nachhaltigen Veranstalten und geht verstärkt Nachhaltigkeits-Kooperationen ein. Anne-Kathrin Bohn, zuständig für die Nachhaltigkeit bei der altonale, erläutert, wie und wo man mit dem Nachhaltigkeits-Management beginnen kann und dabei nicht den Fokus verliert. Außerdem stellt sie einige Nachhaltigkeitsprojekte der altonale exemplarisch vor.
Anne-Kathrin Bohn ist Designerin mit Expertise in Nachhaltigkeits- und Kulturmanagement. Für die altonale ist sie in allen relevanten Gremien vertreten, um kontinuierlich nachhaltige Prozesse voranzutreiben. Sie setzt sich zudem für die angemessene Förderung nachhaltiger Entwicklung in Kulturbetrieben ein.

15.30 – 16.30 Uhr VORTRAG: Felix Striegler (Bürgerhaus Wilhelmsburg): Nachhaltigkeitsstrategien und die 17 Ziele in der Stadtteilkultur. Am Beispiel Bürgerhaus Wilhelmsburg
Felix Striegler, Foto: J. Hecker

Nachhaltigkeitsmanager Felix Striegler stellt vor, was das Bürgerhaus Wilhelmsburg zum Thema Nachhaltigkeit plant: Wie und womit fängt man an? Welche „Anleitungen“ gibt es für nachhaltiges Handeln in der (Sozio-)Kultur und bei Veranstaltungen? Im zweiten Teil der Session geht es Felix um den Abbau – gefühlter – Hürden: Die Einführung von Nachhaltigkeit in der Stadtteilkultur ist ein riesengroßer Haufen Arbeit. Ja, aber schaut man sich die 17 Ziele (SDGs) der UN an, ist die Soziokultur in vielen Bereichen schon recht weit. Und das sollten wir seiner Meinung nach auch selbstbewusst kommunizieren.
Felix Striegler ist im Bürgerhaus zuständig für den Bereich Digitales, durch seine Erfahrung und Weiterbildungen als Nachhaltigkeitsmanager kennt er sich aber auch gut in Nachhaltigkeits-Prozessen aus und arbeitet verstärkt an einer Nachhaltigkeitsstrategie des Hauses mit.

19.00 – 20.00 Uhr GESPRÄCH: Christian Römmer (Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.) und Dr. Sebastian Justke (Staatsarchiv Hamburg): Hamburger Geschichte nachhaltig vermitteln?
Christian Römmer und Dr. Sebastian Justke, Fotos: Alexandra Egorenko und Anna Justke

Die Hamburger Geschichtswerkstätten und das Staatsarchiv Hamburg haben den Anspruch bzw. den Auftrag, historische Zeugnisse nachhaltig für kommende Generationen zu bewahren und gleichzeitig Wissen über die Stadtgeschichte öffentlich zu vermitteln. Freie Archive, wie die Stadtteilarchive, und staatliche bzw. kommunale Archive, wie das Staatsarchiv, sind dabei von unterschiedlichen Rahmenbedingungen geprägt. Wie eine zeitgemäße und nachhaltige historische Bildungsarbeit in Zukunft aussehen kann, welchen Beitrag Hamburger Geschichtswerkstätten und das Staatsarchiv Hamburg hierzu leisten können und welche Synergien dabei geschaffen werden können, darüber diskutieren Christian Römmer und Dr. Sebastian Justke im gemeinsamen Gespräch.
Christian Römmer ist Historiker und arbeitet hauptberuflich seit 2019 als Archivar in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Seit 2011 ist er für Hamburger Geschichtswerkstätten tätig, derzeit im Vorstand des Dachverbandes.
Dr. Sebastian Justke ist Historiker und Referent für historisch-politische Bildungsarbeit und Benennung von Verkehrsflächen im Staatsarchiv Hamburg. Von 2013 bis 2023 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH).

Donnerstag, 23. November 2023

10.00 – 11.00 Uhr PROJEKTVORSTELLUNG: Frank M. Raddatz (Theaterregisseur): Das Theater des Anthropozän
Frank M. Raddatz, Foto: Sonja Rothweiler

Theaterregisseur Frank M. Raddatz hat gemeinsam mit der Tiefseeforscherin Antje Boetius unter dem Schirm der damaligen Präsidentin der Humboldt Universität zu Berlin Sabine Kunst das Theater des Anthropozäns gegründet. Seit 2019 bringt diese Bühne regelmäßig Produktionen zum Einfluß des Menschen auf unsere Ökosysteme und unser Klima hervor. In dieser Online-Session stellt er das Projekt vor, gibt Einblicke in die Produktionen und spricht darüber, welche Chancen und Potenziale darin liegen, wenn Kunst und Wissenschaft sich zusammentun und neue Zugänge und Kommunikationsformen entwickeln. Dabei wird er auch über die Potenziale der Stadtteilkultur sprechen, die lokale Bezüge herstellen kann, so dass Menschen sich angesprochen fühlen und Anknüpfungspunkte für das eigene nachhaltige Handeln finden können.
Frank M. Raddatz ist Theaterregisseur, Publizist und Dramaturg und arbeitet an zahlreichen Theatern. Zuletzt war er am Berliner Ensemble, der Volksbühne Berlin und im RambaZamba Theater tätig.

11.30 – 12.30 Uhr VORTRAG: Frithjof Vogelsang (Green Events Hamburg): Informationsportal für nachhaltiges Veranstalten – Wie nutze ich die Tatenbank?
Frithjof Vogelsang, Foto: Simon Heydorn

Was ist ein Abfallkonzept und wie setzt man es geschickt um? Oder: In einer Spülstraße können Gäst*innen Mehrweggeschirr selber abwaschen statt die Wegwerfalternative zu nutzen. Oder: Listen von Förderprogrammen und Dienstleistungen für nachhaltiges Veranstalten. Alles enthalten in der Tatenbank von Green Events Hamburg. Frithjof Vogelsang erläutert in der Session den Aufbau der Tatenbank und zeigt, wie man sie für die Praxis erfolgreich nutzen kann.
Frithjof Vogelsang hat Kulturmanagement studiert und ist seit Ende 2022 bei Green Events für Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit zuständig.

15.00 – 16.00 Uhr VORTRAG: Franziska Mohaupt (Bundesverband Soziokultur e.V.): Nachhaltig digital in Büro und Homeoffice
Franziska Mohaupt, Foto: Fotomanufaktur Schnittfincke

Wie können wir uns im Büroalltag daten- und energiesparend verhalten? Der Bundesverband Soziokultur hat dazu eine Handreichung mit Informationen und Checklisten zusammengestellt, wie Daten und Energieverbrauch reduziert werden können. Die Nachhaltigkeitsreferentin Franziska Mohaupt geht in ihrer Session auf Einsparpotenziale für die Soziokultur in den Bereichen Strategische Planung, Rechner & Internet, Kommunikation und Ablage ein.
Franziska Mohaupt ist beim Bundesverband Soziokultur zuständig für das Thema nachhaltige Entwicklung und berät bundesweit soziokulturelle Einrichtungen, wie sie ihre Prozesse nachhaltiger gestalten können und hat die Handreichung federführend mitentwickelt.

16.00 – 16.30 Uhr ABSCHLUSS des Online-Programms

Gleich im Anschluss an die letzte Session mit Franziska Mohaupt können sich alle Teilnehmer*innen, die wollen, zum Abschluss der Tagung noch einmal zu einem kurzen Feedback online treffen. Kekse und Getränke müssen selber mitgebracht werden.

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